Beethoven 9. Symphonie, Grafenegg 2011

Kurier, Peter Jarolin

(...) hymnisch „…und im Finale setzt der junge Kolumbianer Orozco-Estrada auf das, was Beethoven wollte: auf eine
hymnische, emphatische und lautstarke Beschwörung der „Freude schöner Götterfunken“.
Auch dank des exzellenten Philharmonia Chor Wien (Einstudierung Walter Zeh) (...)

Kronenzeitung, Florian Krenstetter

(...) was das Orchester an musikalischer Tiefgründigkeit im „seid umschlungen Millionen“ schuldig blieb, glich der
Philharmonia Chor Wien mit Elan und agilem Ausdruck aus.

Wiener Zeitung

(...) der Philharmonia Chor Wien war von Walter Zeh sichtlich gut einstudiert (...)

Der Standard, Ljubisa Tosic

(...) diese Spielenergie war bei Beethovens Neunter besonders dort, wo sich das Tonkünstler-Orchester unter A.Orozco-
Estrada mit dem auch sehr engagierten Philharmonia Chor Wien im Sinne der Verspeisung von Details vereinte.

Niederösterreichische Nachrichten

Die Tonkünstler spielten sich, von Andres Orozco-Estrada angetrieben, die Seele aus dem Leib und ließen die Solisten kaum leben. Nur der grandiose Michael Schade und der beherzte Philharmonia Chor Wien ließen sich nichts gefallen.

Klassik.com, Boris Michael Gruhl

In einer Einstudierung von Walter Zeh erleben wir den Philharmonia Chor Wien mit einer großartigen Leistung, maßvoll im Klang bis in die extremsten Jubelpassagen zum Finale.

Wiener Zeitung

Dazu der hierzulande kaum bekannte Philharmonia Chor Wien mit schwindelfreien Sopranen und homogenen Männerstimmen
– insgesamt eine Interpretation, die von routinegeprägten Wiedergaben dieses Werkes angenehm abstach.

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